ChargeX auf der eMove360°

Installations-Beispiel: Wandmontage

Installations-Beispiel: Stelenmontage

Von Ladeinfrastruktur bis E-Mobilität reichte das Themenspektrum auf der "eMove360°”: Der Fokus der Messe, die vom 13.-17. Oktober in München stattfand, lag auf Charging & Energy, Batterie-Technologie, Automatisiertes Fahren, sowie E-Mobilität im Nutzfahrzeugsektor. Diese Themen bildeten ebenfalls den Schwerpunkt der Future Mobility Conference, die als begleitender, englischsprachiger HighTech-Kongress an allen drei Messetagen parallel stattfand.

An den drei Tagen stellten rund 300 nationale und internationale Aussteller den mehr als 10.000 Besuchern ihre Produkte und Entwicklungen vor.
 

Michael Berchie, Sales Manager von Lacon, besuchte für uns die Veranstaltung: "Die Elektromobilität ist ein Schlüsselelement zur Erreichung der Klimaziele und zur Verringerung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe im Verkehr. Und die Voraussetzung für den Erfolg der Elektromobilität ist eine entsprechende Ladeinfrastruktur, die die Stromleistung und Flexibilität für die Verbraucher bietet, die diese benötigen.”
 

Plug&Charge, bidirektionales und intelligentes Laden, einfache Installation und Inbetriebnahme auch für den Laien, oder die Vermeidung von EMV sind daher auch einige der Trendthemen, die beim Thema Ladeinfrastruktur immer wichtiger werden.

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) spielt aufgrund der hohen Energiemengen, die in Schnellladesystemen verwendet werden, eine wachsende Rolle zum Schutz der Fahrzeugelektronik und des Stromnetzes. Weitere Herausforderungen für die Ladeinfrastruktur sind das begrenzte Stromnetz und der Fachkräftemangel im Elektrohandwerk, welche einen schnellen Ausbau ebenfalls verzögern.
 

Der Münchner Ladelösungsspezialist ChargeX hat als Antwort auf diese Herausforderungen bereits auf der IAA im September eine neue Version seines modularen AC-Ladesystems vorgestellt – das übrigens bei Lacon produziert wird. Die intelligente Mehrfachsteckdose für E-Autos ermöglicht die Installation von bis zu neun weiteren Ladepunkten in Sekundenschnelle und ist in der neuen Variante AqueductNEO dank “Plug Yourself” jetzt auch für Laien ohne gesonderte Inbetriebnahme durch eine Elektrofachkraft möglich. Die Rahmenbedingungen für die Do-it-Yourself-Installation und -Inbetriebnahme schaffen Sicherheitsfeatures wie Fehlerstromerkennung (AC und DC), automatisierte Sicherheitschecks und die sogenannte “Unmount Detection” (Totschalter).
 

Aqueduct ist die weltweit einzige intelligente und patentierte Mehrfachsteckdose für Elektroautos. Statt einer Ladesäule pro Fahrzeug bietet die Säule mehrere Ladeplätze. Das erhöht nicht nur die Anzahl möglicher Ladeplätze rund um eine Ladesäule, sondern reduziert gleichzeitig auch die Investitionskosten für die Ladeinfrastruktur. Die Erweiterung eines fest installierten Startmoduls auf insgesamt 10 Ladeplätze ist dank des Plug&Play-Installationskonzept problemlos möglich.

Michael Berchie: „Je einfacher es wird, die Ladeinfrastruktur genau an den Orten auszubauen, wo die Fahrzeuge normalerweise stehen und somit das Laden in den natürlichen Tagesablauf eingebunden werden kann, desto schneller wird auch der Ausbau voranschreiten.”
 

Im Video gibt Lukas Bobinger, Head of Digital Services bei ChargeX, einen kurzen Abriss zu der neuen AqueductNEO: https://www.youtube.com/watch?v=eSTRDKTZ_CQ

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