Ultraverbunden mit Ultraschallverdichten

Verbindungen auf kleinstem Raum, rein metallisch und in sich homogen mit dem kleinstmöglichen Durchgangswiderstand: Das ist Ultraschallverdichten.
Das Ultraschallverdichten zählt als Sonderverfahren zum Kalt-Press-Schweißen nach DIN 8593-6 und DIN 1910-11, DIN 1910-100. Es wird somit dem “Schweißen in fester Phase“ zwischen Kalt-Press-
Schweißen und dem Reib-Schweißen zugeordnet.

Vorteile:
• Keine Aderendhülsen oder Crimpkontakte
• Keine speziellen Press- und Crimpwerkzeuge (Einmalkosten)
• Erstellung von Schliffbildern und Abzugstests entfällt
• Verbindung von verschiedenen Materialien, z.B. Kupfer und Alu
• Miniaturisierung von Anschlussklemmen, da der Durchmesser bei gleichem Kabelquerschnitt kleiner ausfällt

Die Lacon Gruppe beherrscht Ultraschallverdichten in der Kabelkonfektionierung.
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